TSV-Damen feiern wichtigen Sieg

Den Bayernliga-Volleyballerinnen des TSV Abensberg ist die Revanche gegen den SV Mauerstetten II mit einem souveränen 3:1 (19:25, 25:12, 25:20, 25:17) geglückt. Die Herren verlieren trotz kämpferischer Leistung ersatzgeschwächt beim TV Bad Windsheim mit 1:3 (24:26, 19:25, 31:29, 19:29).

Damen-Trainer Bernhard Walter forderte von seinem Team ein mutiges und offensives Auftreten, was die Baboninnen gleich zu Beginn des ersten Satzes umsetzen konnten. Mit gezielten Aufschlägen setzten sie die gegnerische Annahme unter Druck und machten dann in Block und Angriff ihre Punkte. Doch zur Satzhälfte häuften sich die Eigenfehler auf Seite der Abensbergerinnen während die Gastgeber aus Mauerstetten selbst durch harte Aufschläge und Angriffe punkten konnten. Diese Schwächephase der Baboninnen drehte den Satz und so ging Satz 1 mit 19:25 an die Allgäuerinnen.
In Satz zwei konnten die Abensbergerinnen ihre Eigenfehler reduzieren und wieder durch Risiko im Aufschlag und offensive Angriffe punkten. Die Gastgeber hatten dem wenig entgegen zu setzen und so setzten sich die Baboninnen mit 25:12 durch. Auch in den Sätzen drei und vier ließen die Abensbergerinnen nichts mehr anbrennen und hielten die Mauerstettenerinnen mit druckvollen Aufschlägen und Angriffen in Schach. Auch nach langen Ballwechseln holten die Baboninnen immer wieder gute Angriffe der Gegner in der Abwehr heraus und setzten sich am Ende selbst im Angriff durch. So gingen die Sätze drei und vier mit 25:20 und 25:17 und das Spiel mit 3:1 an die Damen vom TSV Abensberg. Kommende Woche gastieren die Damen am Sonntag beim VC DJK München-Ost-Herrsching II.

Bei den Herren ging man trotz des Fehlens von Raimonds Stauber und Johannes Brunner optimistisch in die Auswärtsfahrt nach Bad Windsheim. Doch während des Aufwärmens signalisierte Hauptangreifer Martin Scheel bereits, dass er grippegeschwächt nicht spielen kann. Für ihn fügte sich aber Ersatzmann Michael Lummer, der in dieser Saison lediglich ein Spiel für die Bezirksklasse-Herren absolvierte, nahtlos auf die vakante Position im Aussenangriff ein. Im Vergleich zum Spiel gegen Eibelstadt eine Woche zuvor, präsentierten sich die Babonen äußerst motiviert und kampfbewusst. Im ersten Satz überzeugten beide Teams durch ihre Side-Out-Quote. Auch aufgrund strittiger Schiedsrichterentscheidungen auf beiden Seiten entwickelte sich von Anfang an eine packende Begegnung. Die Hausherren hatten hierbei im Schlussspurt das Quäntchen Glück auf ihrer Seite und siegten mit 26:24. Im zweiten Satz kam Windsheims abermals starker Diagonalangreifer Benni Wolf zu einfachen Punkten, da Abensbergs Block-Abwehr-Spiel an diesem Tag nicht richtig aufging. Das 19:25 war die Folge. Im dritten Durchgang warfen die Babonen nochmals alles in die Partie. Schnell lag man mit 3 Punkten in Front und hatte erste Satzbälle. Hierbei zeigte sich warum die Begegnung bereits seit Jahren ein Klassiker ist. Angepeitscht von ihren zahlreichen Fans schlug Windsheim zurück und hatte bereits 2 Matchbälle, die Abensberg aber wiederum abwehrte und glücklich mit 31:29 gewann. Zu Beginn des vierten Satzes konnten die Babonen ihre Angriffe nicht verwerten, sodass die selbsternannten Hyänen mit 5:0 in Führung gingen. Zwar kamen die Gäste nochmal auf 2 Punkte heran, letztlich war Windsheim an diesem Tag ein kleines bisschen stärker und siegte verdient mit 3:1. „Wir hatten heute im Block keinen Zugang zu den starken Angreifern der Windsheimer. Trotzdem bin ich zufrieden mit der kämpferischen Einstellung meiner Mannschaft.“, resümiert Trainer Georg Högl. Durch den Sieg überholt Bad Windsheim den TSV in der Tabelle der Bayernliga Nord. Abensberg liegt nun nur noch auf Rang 4, hat aber in der kommenden Woche beim Tabellenletzten SC Memmelsdorf II die Chance wieder an die Kontrahenten heranzukommen.

Die Bezirksliga-Herren Unterlagen beim TuS Schnaittenbach ebenfalls ersatzgeschwächt mit 1:3, siegten aber gegen den VC Hohenfels-Parsberg mit 3:0. Erfreulich hierbei war aber vor allem, dass die beiden Jugendspieler Erin Karakas und Daniel Dietl sich nahtlos in die Mannschaft eingefügt haben.
Die Mädels der Damen 3 unterlag in ihrem Kreisklasse-Duell dem VC Hohenfels-Parsberg mit 1:3.

Rückrundenauftakt „dahoam“ für TSV-Volleyballer

Nach intensiver Hinrunde und nur kurzer Weihnachtspause treten die beiden Bayernliga-Volleyball-Teams des TSV Abensberg zum Rückrundenauftakt am Samstag in der eigenen Halle an.

Den Anfang machen die Herren um 16 Uhr gegen den TSV Eibelstadt II. Mit dem Tabellensiebten trifft man auf einen unangenehmen Gegner. Die Unterfranken haben in der Hinrunde mit dem TV Mömlingen und dem TV Bad Windsheim zwei direkte Konkurrenten der Abensberger um die oberen Tabellenplätze schon besiegt. Im Hinspiel überzeugten die Eibelstädter vor allem durch ihren Kampfgeist und ihre Abwehrstärke. Letztlich konnten sich die Babonen im Hinspiel auch aufgrund der mentalen Stärke mit 3:1 durchsetzen. Diese gilt es auch am Samstag abzurufen und die Leistung aus dem 3:2-Sieg unmittelbar vor Weihnachten gegen Memmelsdorf zu wiederholen. Die Vorbereitung lief nicht optimal. Trotz der lediglich zwei Trainingseinheiten und einem verkorksten Trainingsspiel gegen Ligakonkurrenten SG Burgweinting/Donaustauf ist Trainer Georg Högl aber optimistisch den nächsten Sieg einzufahren: „Wir konnten im Testspiel viele taktische Sachen ausprobieren und wissen nun welche Register wir ziehen müssen, sollte es mal nicht laufen. Mit dem Fans im Rücken bin ich mir sicher, dass wir wieder oben auf spielen.“ Bis auf den berufsbedingt verhinderten Jonas Krauß kann Högl auf den gesamten Kader zurückgreifen.

Das wohl schwierigere Los haben dieses Mal die Damen in der Bayernliga Süd. Mit dem aktuellen Tabellenführer FC Kleinaitingen trifft man um 19:30 Uhr auf einen der Topgegner der Liga. Bereits im Hinspiel unterlag man deutlich mit 0:3. Die klare Niederlage war damals aber auch auf einige Umstellungen im Team zurückzuführen. Die Arbeit des Trainerteams Peter Schwägerl und Bernhard Walter trägt langsam Früchte und auch auf die in der Hinrunde noch verletzten Steffi Thalhauser, Sabrina Waitschies und Christin Braun sind wohl wieder voll einsatzfähig. Mit Barbara Zehner von den Bezirksliga-Damen steht eine weitere Verstärkung auf der Angriffsposition für den Rest der Saison zur Verfügung. Lediglich Sandra Schwägerl muss berufsbedingt passen. Mit mehreren intensiven Trainingseinheiten in der Weihnachtspause sieht sich das Team gut gerüstet für den Favoriten aus Schwaben. Co-Trainer Walter fordert ein mutiges und offensives Auftreten seiner Mannschaft.

Ebenso feiern am Sonntag ab 10 Uhr die U20-Volleyballer des TSV ihr Heimdebüt in der Kreisrunde. Gegen die Teams des TV Waldmünchen und VC Schwandorf erhofft sich das Trainerteam Dominik Mayer und Konrad Schweiger zwei Siege.

TSV-Herren stürmen auf Rang 3

Erneut lieferten die Abensberger Bayernliga-Herren ein Wahnsinns-Comeback. Beim SC Memmelsdorf gelang nach Rückstand ein 3:2 (17:25, 25:21, 16:25, 25:20, 15:6). Weniger erfolgreich war der Jahresabschluss der TSV-Damen. Beim TSV Bad Griesbach unterlag man deutlich mit 0:3 (21:25, 20:25, 18:25).

Ohne die verletzten Angreiferinnen Sabrina Waitschies, Steffi Thalhauser und Christin Braun, dafür aber erstmals mit Anna Meier aus der 2. Damenmannschaft reisten die Damen um das Trainerduo Peter Schwägerl und Bernhard Walter zum Verfolgerduell nach Bad Griesbach. Die Ausgangslage war klar: Mit einem Sieg würde man weiterhin in der oberen Tabellenhälfte mitspielen und sich eine gute Position für die Rückrunde aufbauen. Bei einer Niederlage müssten die Damen stattdessen nach unten schielen, um ein Abrutschen auf den Relegationsplatz zu vermeiden. Im ersten Durchgang geriet man durch individuelle Eigenfehler schnell mit 0:5 in Rückstand. Durch hohen Druck im Angriff konnten die Gastgeber den Vorsprung weiter ausbauen. Zum Ende des Satzes kamen die Baboninnen aber besser ins Spiel. Bad Griesbach fuhr den Vorsprung aber mit 25:21 nach Hause. Peter Schwägerl reagierte und stellte Mittelblockerin Sandra Schwägerl auf die Außenposition, Debütantin Anna Meier rückte in die Mitte. Zunächst fruchtete die Umstellung und der TSV kam gut ins Spiel. Erneut kamen jedoch die Gegnerinnen vor allem über ihre starke Diagonalangreiferin zu einfachen Punkten und der Satz ging mit 20:25 verloren. Im dritten Durchgang gab es bis zu Mitte des Satzes ein Kopf-an-Kopf-Rennen. TSV-Mittelblockerin Alexandra Eder machte hierbei immer wieder entscheidende Blockpunkte. Im Schlussspurt präsentierten sich die Bad Griesbacherinnen aber abgezockter und zogen dem TSV mit dem 25:18 den Stecker. Durch die Niederlage stehen die Abensberger Damen auf Rang 6 der Bayernliga Süd und haben nun nur noch 3 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz in die Landesliga. Nach der dreiwöchigen Weihnachtspause steht dann am 11. Januar der nächste Heimspieltag an. Mit dem FC Kleinaitingen trifft man jedoch auf einen der Meisterschaftsfavoriten.

Bei den Herren stand zum Abschluss der Hinrunde das Spitzenspiel gegen den Regionalligaabsteiger SC Memmelsdorf an. Die Gegner waren zu Beginn der Saison nicht in Fahrt gekommen, konnten jedoch zuletzt drei klare Siege in Folge feiern und lagen nur einen Punkt hinter den Babonen. Die Ausgangslage war also klar: Bei einem Sieg würde man sich vor der Weihnachtspause noch auf Rang 3 schieben, bei einer Niederlage droht Platz 6. Entsprechend motiviert gingen beide Teams in das Spiel. Der erste Satz in einem hochklassigen und gut besuchten Bayernliga-Spiel startete auf Augenhöhe. Als sich beim Stand von 8:8 der gegnerische Diagonalangreifer schwer verletzte, gab es eine längere Unterbrechung, die dazu führte, dass die Konzentration der Babonnen deutlich nachließ. Der Satz ging mit 17:25 verloren. In der Satzpause forderte Trainer Georg Högl mehr Aggressivität. Und die Babonen hielten sich an die Vorgaben des Trainers: Bis zum 20:20 konnte sich kein Team absetzen, ehe der TSV im Schlussspurt alle Register zog und den Satz mit 25:21 gewann. Im dritten Satz ging jedoch die Konzentration der TSV-Spieler wieder nach unten. Die eigenen Angriffe konnte die Gastgeber in dieser Phase permanent entschärfen und auch einige Umstellungen bei den Abensbergern zeigten keine Wirkung, sodass der Satz letztlich mit 16:25 deutlich verloren ging. Mit dem Rücken zur Wand stehend erinnerte man sich an den vergangenen Heimsieg gegen Mömlingen, bei dem man fast Unmögliches noch schaffte. Und tatsächlich – der Kampfgeist der Babonnen war geweckt. Die Angriffsquote des TSV war wieder deutlich verbessert, auch weil der später zum wertvollsten Spieler gekürte Außenangreifer Martin Scherl immer wieder durch seine Angriffsvarianten glänzte. Nach dem 25:20-Satzsieg ging man mit breiter Brust in den Entscheidungssatz. Mit viel Stimmung  auf dem Spielfeld und starken Blockaktionen der beiden Mittelblocker Ralf Sangl und Dominik Mayer ließ man den Memmelsdorfern von Beginn an keine Chance und siegte deutlich mit 15:6. Mit nun 6 Siegen aus 9 Spielen steht der TSV Abensberg zum Abschluss der Hinrunde auf Rang 3 der Bayernliga Nord – punktgleich mit dem TV Bad Windsheim und dem TV Mömlingen und 5 Punkten Rückstand auf den TSV Dinkelsbühl. Zum Auftakt der Rückrunde trifft man am 11. Januar zuhause auf den TSV Eibelstadt II.

TSV unterliegt Tabellenführer

Nichts zu holen gab es für die Bayernliga-Volleyballer des TSV Abensberg vergangenen Samstag bei der Bundesliga-Reserve des VC Eltmann. Gegen den Favoriten musste man sich erwartungsgemäß mit 1:3 (15:25, 11:25, 25:23, 19:25) geschlagen geben.

Mutige und risikoreiche Aufschläge hatte Trainer Georg Högl von seinen Mannen im Vorfeld gefordert. In den ersten beiden Sätzen war aber eher das Gegenteil der Fall. Die Babonen zeigten vor der individuellen Klasse der bundesligaerfahrenen Akteure der Heimmannschaft zu viel Respekt. Immer wieder konnte der gegenerische Zuspieler Bruno Simunic seinen Hauptangreifer Branko Damjanovic einsetzen, der scheinbar problemlos die Bälle wuchtig im Abensberger Feld verteilte. Im Gegenzug konnten die Abensberger ihre Angriffskraft durch starke gegnerische Aufschläge nicht zur Geltung bringen und auch der Block der Babonen stand an diesem Tag nicht ideal. Die ersten beiden Sätze gingen somit relativ deutlich mit 25:15 und 25:11 an Eltmann. Nach Ansprache von Högl man möge endlich mal den Kopf ausschalten und Spaß haben, fanden die Abensberger schließlich ins Spiel. Besonders Johannes Högl setzte durch starke Sprungaufschläge Akzente. Es entwickelte sich nun ein Spiel auf sehr hohem Niveau, bei dem der TSV stets seine Führung bis zum Ende des Satzes zum 25:23 behaupten konnte. Zunächst sah es so aus, als würden die Babonen nun dran bleiben. Doch Eltmann spielte souverän über Damjanovic und setzte sich bereits früh mit 6 Punkten ab. Der Abstand blieb bis zum Ende des Spiels. Letztlich wäre bei etwas mehr Mut in den ersten beiden Sätzen mehr drin gewesen. Kein Weltuntergang aber für Coach Georg Högl: „Die stehen nicht umsonst ungeschlagen auf Platz 1. Die individuelle Klasse war schon deutlich anzusehen. Dennoch bin ich mit der Mannschaftsleistung in den letzten beiden Sätzen zufrieden.“ Im letzten Hinrundenspiel kommt es nun am 21.12. zum Aufeinandertreffen mit dem Regionalligaabsteiger SC Memmelsdorf, die nur einen Punkt hinter dem TSV auf Rang 6 rangieren. Für die Abensberger wird das ein Schlüsselspiel für die Fortführung der Rückrunde im Januar sein.
Ebenfalls nichts zu holen war in Hainsacker für die Kreisklasse-Damen. Man unterlag in den Spielen gegen die SpVgg Hainsacker II und TB/ASV Regenstauf V jeweils mit 0:3, bleibt aber auf dem 3. Tabellenplatz. Die Bezirksliga-Damen von Trainer Martin Dürmeier unterlagen beim SV Wiesent mit 0:3, drehten aber das Spiel gegen den TB/ASV Regenstauf III zu einem 3:2-Sieg.

Ohne Druck gegen den Favoriten

Nach dem glücklichen 3:2-Sieg gegen den TV Mömlingen wartet der nächste Topgegner auf die Abensberger Bayernliga-Volleyballer. Mit dem VC Eltmann II trifft man am Samstagnachmittag um 15:30 in Eltmann auf das Maß aller Dinge in der diesjährigen Bayernliga-Saison.

Lediglich 3 Sätze gab der Aufsteiger aus der Landesliga Nord-West bisher ab und holte die Maximalpunktzahl von 24 Punkten aus 8 Spielen. Die Marschrichtung der Bundesliga-Reserve ist klar: Das Ziel lautet 3. Liga in 2 Jahren. Hierfür hat das Team mächtig aufgerüstet. Dadurch dass einige Spieler des letztjährigen Zweitliga-Meisters den Schritt in die 1. Bundesliga nicht mitgingen, schlagen diese nun in der Bayernliga auf. Neben Kapitän Sebastian Richter, der bereits Erstligaerfahrung aufweist, konnten außerdem ehemalige Profis aus der Region reaktiviert werden. So ist vor allem Branko Damjanovic auf der Position des Diagonalangreifers von anderen Bayernligamannschaften als der spielentscheidende Akteur benannt worden. Trainiert wird das Team vom ehemaligen kolumbianischen Nationalspieler Heriberto Quero, der den Abensbergern noch aus ihrer ersten Bayernliga-Saison bekannt ist. Babonen-Trainer geht relativ entspannt an die Herkules-Aufgabe heran: „Wir haben nichts zu verlieren und können befreit aufspielen. Vielleicht ist das auch endlich eine Chance für meine Jungs wieder mit mehr Risiko zu spielen.“ Der Sieg gegen Mömlingen hat zudem gezeigt, dass die Mannschaft ans Limit gehen kann und als Mannschaft auftritt. Besonders die Annahmespieler überzeugten. Mit Selbstbewusstsein im Gepäck ist möglicherweise auch in Eltmann eine kleine Überraschung möglich.

Ebenfalls im Einsatz sind die beiden Damen-Reserveteams. Die Bezirksliga-Damen treffen beim SV Wiesent neben dem Gastgeber auf den TB/ASV Regenstauf III. Die Kreisklasse-Damen von Tom Meier in Hainsacker auf die SpVgg Hainsacker II und den Meisterschaftsfavoriten TB/ASV Regenstauf V.